Wir bieten ihnen ein einzigartiges, asiatisches ess-erlebnis im herzen berlins. Serviert werden eine vielzahl leckerer und authentischer gerichte aus sÜdost-asien in. Suche nach „transit“ 37 Treffer. Duden Online-Wörterbuch(37)Shop(0)Sprachwissen(0) Transit. Substantiv, maskulin - Durchfuhr von Waren oder Durchreise von Personen durch ein Drittland. Zum vollständigen Artikel Transit. Substantiv, Neutrum - das Transit; Genitiv: des Transits, Plural: die Transits. Zum vollständigen. Anna Seghers: Transit (Buchtipp) Anna Seghers: Transit (Roman) Kritik: Indem Anna Seghers in ihrem Roman 'Transit' das Wort einem Ich-Erzähler überlässt, verleiht sie der Darstellung Authentizität und betont zugleich die Subjektivität der Perspektive. Anna Seghers: Transit Inhalt: Ein aus einem KZ geflohener Deutscher gelangt 1940 mit einem Pass auf den Namen Seidler und Papieren des Schriftstellers Weidel, der sich in Paris das Leben nahm, nach Marseille. Dort begegnet er zufällig Weidels Witwe Marie, die auf ihren Mann wartet, der ihr die Ausreisedokumente bringen wollte. Sie will jedoch nicht mit ihm, sondern mit ihrem Geliebten auswandern. Der Deutsche verliebt sich in Marie und verschweigt ihr den Tod ihres Mannes. Erstausgaben: 1944 Deutschsprachige Erstausgabe: Curt Weller Verlag, Konstanz 1948, Band 74, München 2007, 270 Seiten Anna Seghers: Transit Inhaltsangabe: Marseille 1941. Ein Deutscher Mitte zwanzig, dessen Namen wir nicht erfahren, sitzt in einer Pizzeria. Er hat gerade erfahren, dass die 'Montreal' zwischen Dakar und Martinique auf eine Mine lief und sank. Viel Geld hat er nicht, aber er lädt einen anderen Gast auf ein Glas Rosé und ein Stück Pizza ein, damit dieser ihm zuhört. Ich selbst war früher leicht in Sachen verwickelt, über die ich mich heute schäme. Nur ein wenig schäme – sie sind ja vorbei. Ich müsste mich furchtbar schämen, wenn ich die andren langweilte. Ich möchte trotzdem einmal alles von Anfang an erzählen. (Seite 7) 1937 war er aus einem geflohen und über den Rhein geschwommen. Zufälliger ArtikelTransit ÜbersetzungAusweise hatte er selbstverständlich keine. Die Franzosen internierten den Flüchtling in einem Arbeitslager bei Rouen, aber es gelang ihm, auch von dort zu entkommen. Das war 1940; die Deutschen marschierten gerade in Frankreich ein. Zuflucht fand er bei der Familie Binnet in Paris, mit deren Tochter Yvonne er vor dem Krieg ein halbes Jahr lang befreundet gewesen war, die jedoch inzwischen einen Vetter in Südfrankreich geheiratet hatte. Zufällig trifft er in Paris Paul Strobel, mit dem er im Lager war. Die BrückePaul hat vor, sich nach Südfrankreich abzusetzen und über Marseille in die USA zu emigrieren. Die beste Freundin seiner Schwester ist mit dem Seidenhändler Emile Descenre in Lyon verlobt, der geschäftlich in Paris zu tun hat und ihm einen Brief mitbrachte, den er einem deutschen Schriftsteller namens Weidel übergeben soll. Paul ersucht den Erzähler, das für ihn zu erledigen. Der kommt dieser Bitte nach, ohne lang zu fragen, aber die Patronin des angegebenen Hotels reagiert ungehalten auf die Frage nach Weidel und behauptet zunächst, er sei bereits ausgezogen. Schließlich gibt sie zu, Weidel am Morgen nach seiner Ankunft tot in seinem Zimmer aufgefunden zu haben: Er hatte sich mit Tabletten vergiftet. Sie ist froh, dass der Erzähler den Koffer des Toten mitnimmt. Eigentlich wollte der Erzähler Paul fragen, was mit dem Koffer geschehen soll, aber der erscheint nicht zum verabredeten Treffen. Daraufhin öffnet der Erzähler den Koffer und findet darin unter anderem ein unvollendetes Manuskript des Schriftstellers und einen Brief, aus dem hervorgeht, dass Weidel von seiner Frau verlassen worden war. Der Brief, den Paul ihm anvertraute, stammt ebenfalls von Weidels Frau. Sie schien es sich anders überlegt zu haben, denn sie beschwor ihren Mann, zu ihr nach Marseille zu kommen und mit ihr nach Mexiko auszuwandern. Da sich das mexikanische Konsulat nicht in der Lage sieht, Weidels Koffer nach Marseille zu schicken, behält der Erzähler ihn und verstaut darin auch seine eigenen Sachen, als er Paris verlässt, um nicht den Deutschen in die Hände zu fallen.
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April 2019
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